Wir bauen ein offenes Ökosystem für Resilienz und Nachhaltigkeit:

Für die Optimierung der Kreislaufwirtschaft und Transparenz der Lieferketten.

Lieferketten, Energie, Pandemien? Krisen werden zum Normalfall. Der Green Deal Dataspace, kurz GDDS, unterstützt Lösungen für das Risiko- und Krisenmanagement und bietet eine Plattform, auf der Sie Ihre eigenen Projekte und Dienste aufbauen können.

Webinar:
Lieferketten oder "just in time" am Ende?

Services und Use Cases

Engpässe voraus­schauend umschiffen

Effiziente CO2-Datenvernetzung 

Web basierter und unkomplizierter Schnell-Check einer Lieferkette

360° digitales Risiko Management

Unterstützung kritischer Infrastrukturen durch KI

zur Charakterisierung der Krisenfestigkeit

Forschungs- und Entwicklungsprojekte

Aktuelle News

Green Deal Dataspace e. V. gegründet

Am 13. September haben sich in Düsseldorf sieben Unternehmen / Organisationen zur Gründung des Green Deal Dataspace e. V. zusammengefunden. Der Verein schafft IDSA-basierte und…

Resilienz im Kontext von Industrie 4.0 Veröffentlichung

Das nun veröffentlichte Whitepaper "Resilienz im Kontext von Industrie 4.0" bietet eine ausführliche Darstellung des Themas und dessen Einordnung in den genannten Kontext. Sie zeigt detailliert auf, wie Unternehmen externen Einflüssen widerstehen und so ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken können.

Häufig gestellte Fragen

Ein Datenraum wird definiert als eine dezentrale Infrastruktur für die vertrauenswürdige gemeinsame Nutzung und den Austausch von Daten in Datenökosystemen auf der Grundlage gemeinsam vereinbarter Prinzipien. Das Konzept der Datenräume wird bereits ausdrücklich als Lösungsansatz in der Datenstrategie der Europäischen Union verwendet. Dabei handelt es sich nicht um eine einzige zentralisierte Lösung, sondern es sind einzelne Datenräume für verschiedene Bereiche geplant.

Die GDDS Initiative ist der erste domänenübergreifende Datenraum für Projekte und Services mit einem Bezug zu Resilienz und Nachhaltigkeit.

Der GDDS ist ein datenbasierter Ansatz für die digitale Architektur einer Informationsintegration zur Bereitstellung dezentraler Informationen in einem geschützten virtuellen Raum.

Der GDDS enthält bereits erste Ergebnisse und Anwendungsfälle aus laufenden Forschungen und Projekten, die potenziellen Teilnehmern zur Verfügung stehen Interessierte Unternehmen und Organisationen werden noch mehr davon profitieren, wenn sie ihre eigenen Daten und/oder Ergebnisse zur Verfügung stellen und so dazu beitragen, dass der GDDS an Relevanz gewinnt. Auf diese Weise kann eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten geschaffen werden, um dem Ziel der Resilienz und Nachhaltigkeit stets mit einem aktuellen Hintergrund begegnen zu können.

Die GDDS ist ein offenes Ökosystem. Unternehmen und Organisationen, die bereit und in der Lage sind, den Datenraum über die Nutzung der angebotenen Dienste hinaus zu bereichern, sind herzlich eingeladen. Somit sind Daten- und Algorithmenanbieter, Dienstanbieter sowie Dienstnutzer Zielgruppen der Initiative.

Informationen finden Sie in der Beitragsordnung

Der Umgang, aber vor allem die Weitergabe sensibler Daten stellt ein Sicherheitsrisiko dar, vor dem viele Unternehmen zurückschrecken. Die fortschreitende digitale Transformation benötigt daher Systemlösungen, die Datenhoheit und Daten Governance gewährleisten, um die technische und wirtschaftliche Vorteile erschließen zu können. Der Advaneo Trusted Data Hub (TDH) ist eine Multi-Party-Computing (MPC) Lösung, die Datenhoheit und Datensicherheit gewährleistet.

Mehr Erfahren

ADVANEO ist als Betreiber des GDDS Teil derInternational Data Spaces Association (IDSA). Die IDSA ist eine Initiative mit dem Ziel, durch gemeinsame Forschung von Wissenschaft und Wirtschaft eine vertrauenswürdige Architektur für eine auf gemeinsamen und föderalen europäischen Werten basierende Datenwirtschaft zu schaffen. Der Datenmarktplatz ist eines der ersten Datenportale weltweit, das auf der IDS-Referenzarchitektur basiert. reference architecture.

 

Das Konzept für Gaia-X ist die Vernetzung von Diensten verschiedener Unternehmen zu einem „homogenen, benutzerfreundlichen System“. Das Projekt soll die verbindenden Elemente entwickeln: technische Standards, Schnittstellen für den Datenaustausch, ein Identitätsmanagement, ein Abrechnungssystem sowie eine Benutzeroberfläche

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