Die Häufigkeit globaler Krisen hat zugenommen, und die Gründe für unterbrochene Lieferketten sind vielfältig. Die gemeinsame Nutzung von Daten ist der Schlüssel zur Abschwächung der Auswirkungen solcher Krisen und muss nachhaltiger und widerstandsfähiger sein.
Der Green Deal Dataspace ermöglicht Transparenz in den Lieferketten, indem er Krisen und ihre Auswirkungen aufzeigt. Eine zentrale Herausforderung bleibt jedoch das Auffinden und die souveräne Nutzung von Daten: Wie finden die Teilnehmer der Versorgungskette Dienste, die sie widerstandsfähiger machen und gleichzeitig den Datenschutz und die Datensouveränität gewährleisten? Wie finden die Ersteller solcher Dienste erste Partner für den Aufbau von Lieferkettennetzwerken?
Als einheitliches System ermöglicht der Green-Deal-Datenraum das Anbieten, Auffinden und Zugreifen auf relevante Datenquellen und Dienste im Zusammenhang mit Resilienz und Nachhaltigkeit.
Und der IDS-Standard, seine Architektur und Konnektoren sind Kerntechnologien, die einen souveränen Datenaustausch im Green Deal Dataspace ermöglichen.
Unternehmen und Organisationen als Nutzer des Green Deal Dataspace profitieren von diesem Ansatz. Mit seiner Infrastruktur sind die Nutzer in der Lage, entweder implementierte Dienste zu nutzen oder neue Dienste zu entwickeln, die die Nutzer unterstützen, um neue Erkenntnisse und Wissen zu gewinnen. Im Data Spaces Dialogue stellen die Macher des Green Deal Dataspace ihr Konzept vor und erläutern, wie die Nutzer davon profitieren – und warum es sich auch für andere Unternehmen und Organisationen lohnt, mitzumachen.
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